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"Reichstädt ist eine Perle in der Krone unserer sächsichen Heimat." Erhard Unger

 

1319 erstmals urkundlich erwähnt, wird Reichstädt sicher viele Jahre vorher gegründet worden sein.

Über ungefähr sechs Kilometer zieht sich das Dorf entlang des Reichstädter Baches bis zur Wasserscheide zwischen Roter und Wilder Weißeritz. Dabei überwindet es zweihundert Höhenmeter. Das Klima und auch der Charakter des Dorfes ändert sich auf diesem Weg.

Ganz oben, im Oberdorf von Reichstädt stehen wenige Gehöfte beieinander und ducken sich in die Quellmulde des Baches. Eine Windmühle und eine Kapelle trotzen ebenso dem manchmal recht rauen Winden.

Im Niederdorf liegen die Anwesen näher beieinander. Im Frühling blühen die Obstbäume hier eher als im Oberdorf. Noch heute kann ein aufmerksamer Beobachter erkennen, dass sich hier das Zentrum des Dorfes befunden hat - zwischen Kirche, Erbrichtergut und dem Rittergut mit Schloss.

Reichstädt ist eine Dorf mit Vielem, das des Sehens würdig ist.

 

 

 

Das Wahrzeichen von Reichstädt: die kleinste und höchstgelegene Turmholländerwindmühle Deutschlands Das Wahrzeichen von Reichstädt: die kleinste und höchstgelegene Turmholländerwindmühle Deutschlands